01/
12
Mal wieder ein Axiom
Trauer und Schmerzen lassen sich relativ gut im stillen Kämmerlein verarbeiten, meistens. Wo nicht, reicht ein einziger Freund. Freude und Glück ticken anders. Stilles Freuen - weil ein Gegenüber fehlt - tut richtig weh. Hier wurde das 'ad absurdum' erfunden.
In einem Satz: Freude braucht viel eher Teilnehmer und Anteilnahme als Schmerz und Stress.