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Fünf Leben
So sind es doch immer wieder die letzten Dinge. Und die ersten. Von Beidem im Übermaß.
Die Gedanken so aufs Jota gewichtet, daß nicht länger klar ist - Gedanke oder Sorge? Ist Shiva jemals bei sich selbst, oder vielmehr mit der Koordination der vielen Arme so ausgelastet, daß sich sogar die Idee eines Selbst verbietet? Nach menschlichem Ermessen ein Unzustand. Aus dem Blickwinkel des Zen so dicht am Nirvana, wie es nur geht ...Denkfühlen ins Unreine. Die Richtigen auf die rechte Art am rechten Platz. Heiße den Tag freudig glücklich vor dem Abend. Es ist gut. So. Hier. Jetzt.