07/
03
living on an island
Schön, erst Zehn.
Ein ruhiger Start, ein freundliches Beschnuppern und Beäugen. Allmählich beginnt die Zeit zu fließen, an den Rändern zu verschwimmen. Die Nacht schaut neugierig in die Fenster, von niemandem bemerkt. Schöne Geschichten, unerwartet viel Nähe, Gelächter und noch mehr Gelächter, viele, viele Geschenke, materiell wie immateriell. Unüblich lange Phasen von Glück. Ein Gefühl wie in einer Zeitblase. Das Auftauchen fällt schwer.
Nanu, schon Fünf?!
Merci.