BEYOND the void

Kurzurlaub

Nordseeinsel. Nächste Woche. Die erste Pause seit über vier Jahren. Die Freundin versorgt Tiere wie Sicherheitsbedürfnisse. Ich kann es kaum erwarten. Spare me of rain. Nevermind storms.

inside out  2007 · 03:17  # ·  x  | 597 x gelesen pixel
 
 

 

the vampire is back

Spät, bzw. früh, und ich habe wieder einen dieser komischen Flows. Fit wie ein Turnschuh. 110%  Nachtmenschtier. Ich genieße es. Verfluche es. Es fühlt sich gut an, aber falsch.

Tell me new stories about mixed feelings.

inside out  2007 · 03:18  # ·  x  | 571 x gelesen pixel
 
 

 

mind the gap

Da fiel mir aber dermaßen der Bock um. sagt die Freundin. Und mir fällt auf wie sehr ich diesen Ausdruck mag. Und den Menschen, der dahinter steht.

[Die und-Sammlung muß jetzt so. Punkt.]

inside out  2006 · 01:18  # ·  x  | 423 x gelesen pixel
 
 

 

iTunes at random

Die Sommerlieder in der Dezembernacht. Das tut ziemlich weh. Das ist dennoch sehr schön.

Ich sollte meine Programme besser überwachen. Oder auch nicht.

inside out  2006 · 01:35  # ·  x  | 450 x gelesen pixel
 
 

 

Jesuiten und andere Gedankenoffene

Es gibt tatsächlich Pfarrer, die einem mit guten Gedankenstellern kommen. Sonntagmorgen gegen acht auf WDR 2. Ob die fraglichen Menschen eine Ahnung davon haben, wie sehr sie sich auf dem Boden des Buddismus bewegen - mit anderen Worten: Wieviel ihr Gedanke mit einer 'anderen' Religion gemein hat?

Allein daß ich mir diese Frage stelle, sagt mir, daß ich mich ein paar Stunden schlafenlegen sollte.

inside out  2006 · 07:55  # ·  x  | 579 x gelesen pixel
 
 

 

Konjunktiv

Eine dieser Nächte, in denen es mich nach harter Arbeit so sehr nach einem Ausgleich verlangt, daß ich um diesen zu bekommen jedes geisteskranke Risiko einzugehen willens wäre. Alles, alles, nur um einen Ausgleich, ein Gegengewicht zu dieser irwitzigen Großhirnrinde zu bekommen ... Bastet sei gedankt ist niemand in der Nähe, der mich irgendwelchen Risiken auszusetzen riskieren würde.

inside out  2006 · 07:35  # ·  x  | 444 x gelesen pixel
 
 

 

to whom it may concern

Es hängt jetzt schon deutlich weniger.

inside out  2006 · 02:32  # ·  x  | 588 x gelesen pixel
 
 

 

Mal wieder ein Axiom

Trauer und Schmerzen lassen sich relativ gut im stillen Kämmerlein verarbeiten, meistens. Wo nicht, reicht ein einziger Freund. Freude und Glück ticken anders. Stilles Freuen - weil ein Gegenüber fehlt - tut richtig weh. Hier wurde das 'ad absurdum' erfunden.

In einem Satz: Freude braucht viel eher Teilnehmer und Anteilnahme als Schmerz und Stress.

inside out  2006 · 02:14  # ·  x  | 493 x gelesen pixel