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Escher revisited
Ein überzähliger Herzschlag, ein überraschter Atemzug. Die Pupillen weiten sich, fast spürt man das. Und weiß augenblicklich: Das war er. Der eine, der fatale Satz zuviel. Nur ein paar kleine Worte, fünf vielleicht. Und nichts ist mehr wie vorher. Jahre, in denen man vieles verzieh und manches wider besseres Wissen gut verstand. Geteilte Werthaltungen und Haltung gegen alle Anfeindungen. Ein Bild, ein Spiegel, ein halbes Leben. Und dann ein Satz mit der Gewalt einer Abrissbirne. Unfreiwillig ist man hinter den Spiegel getreten. Nichts stimmt mehr. Keine vertraute Perspektive mehr aufzufinden noch einzunehmen. Nichts mehr zu tun denn aufzustehen und zu gehen.