so heißt es, entscheiden zwischen Menschen, die sich noch nie vorher gesehen oder gehört haben, über Sympathie oder Antipathie.

Gesetzt, man nimmt für Jahre Pi x Daumen drei Tage für diese Entscheidung an, hat dieses 2007 Chancen mir sympathisch zu werden.

Falls ich es zu erwähnen versäumte: Wir sammeln uns in etwa ab 21h. Wir freuen uns auf Euch!

Und an alle, die ich in der Neujahrsnacht nicht sehen oder hören werde: Euch allen ein rauschendes oder ruhiges Fest, je nach Belieben, und einen guten Start in Richtung 2007.

Nachtrag: Allerherzlichsten Dank all den lieben Leuten, die diese Nacht zu einer sehr schönen haben werden lassen!

Überdies sind die Nahrungsmittel- und Getränkebestände bis schätzungsweise Mitte Februar gesichert. Auch nicht schlecht.

:))

Der verdammte Schneeball ist angekommen. Hast du ein Glück, daß meine Brille gerade nicht auf meiner Nase saß!

Ich kann nicht gut werfen, aber ich versuche es trotzdem: Ein dickes Ding geht in Richtung von Lucky, den anderen versuche ich nach Cassandra zu werfen.

Ihr fragt euch, was das soll? Den Anfang findet ihr hier.

 

 

 

Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit. Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle schöne Blumen der Vergangenheit.

Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise, daß die kleinste Welt die größte ist.   J.Ringelnatz

 

Allen Freunden, Bekannten, Vertrauten, lang nicht Gesehenen und Gehörten, allen Lesern, Schreibern, Denkern, auch allen Misanthropen und Pessimisten, Wasserverderbern und Kostverächtern ein schönes Weihnachtsfest und frohe Feiertage!

Gutes Brot ist hier nicht leicht zu bekommen. Als Westfalin, von Tollkötter verwöhnt, bin ich da allerdings auch eigen. Nun waren wir des Leidens müde und beschlossen: Eine gute Brotbackmaschine wird besorgt, und dann selbst ist die Frau - oder auch der Mann. Nicht erwartet habe ich den Häuslichkeitsschub, der mit dieser Anschaffung einherging. Während so eine Maschine vor sich hin rödelt und der Duft der Hefe durch die Küche zieht, hält man sich gerne dort auf. So enstanden seit gestern nicht nur ein Weizenmischbrot, sondern auch Hefezöpfe, ein Schokoladengulasch, diverse Kannen Kaffee und der traditionelle Heiligabend-Kartoffelsalat. Schließlich mag man nicht nur rumhocken und der Maschine beim Arbeiten zusehen. Mit dieser Brotbackmaschine (Unold 8600) bin ich sehr zufrieden. Das Brot - mit ein paar Pinienkernen aufgehübscht - ist klasse, der Hefeteig von heute, den ich ihr zu kneten und gehen zu lassen auftrug, war einfach perfekt. Anbei ein Demophoto.


Lichtbild v. Verf.

Ein Tip für Menschen, die Hefeteige bereiten, die - aus welchem Grund auch immer - ausgerollt werden müssen: Sparen Sie sich den bemehlten Tisch. Ein freistehender solcher, mit Hilfe von Klebestreifen straff mit Backpapier bespannt, funktioniert fabelhaft als Ausrollfläche und befreit von der mehligen Sauerei.

Da fiel mir aber dermaßen der Bock um. sagt die Freundin. Und mir fällt auf wie sehr ich diesen Ausdruck mag. Und den Menschen, der dahinter steht.

[Die und-Sammlung muß jetzt so. Punkt.]

Die Sommerlieder in der Dezembernacht. Das tut ziemlich weh. Das ist dennoch sehr schön.

Ich sollte meine Programme besser überwachen. Oder auch nicht.