Eigentlich sollte ich. Aber ich kann nicht. Wie ich das hasse ... es ist so unfassbar menschlich - sich die Gegenwart vergiften mit dem Wissen um jenes Unerwünschte, welches nun zunächst wieder sein wird ...
Kann mir bitte endlich jemand erklären, wie man damit aufzuhören vermag?
Der Schlaf flieht mich mit Grund - ich brauche jede einzelne Minute.
Ich bin nicht im Zen. Aller Übung zum Trotz. Verdammt.
neugierig
Ein Linux-User, dessen Provider in Emeryville in Kalifornien sitzt. Jemand, der um zwei Uhr morgens seiner Ortszeit im Netz unterwegs ist. Jemand, der sich vor allem durch die persönlicheren Einträge stöbert. Jemand, der mich mindestens zweimal täglich besucht. Jemand, der nicht über die Leitseite kommt. Mmh ...
Hallo, Wien!
Das mußte ich photographieren, sonst glaubt man es einfach nicht ...
Beweisführung
Es gibt eine Redensart aus einer anderen Weltgegend: Gott muß die Verrückten sehr lieben - er macht so viele davon ...
Muß wohl so sein. Heute jedenfalls war es wieder ziemlich deutlich zu bemerken.
Haltet mich, ich beiße in den Tisch
Es ist doch wohl unfassbar, daß der verdammte 7er IE genau so beschissen mit padding-margin-Kombinationen umgeht wie der 6er. Aber natürlich nicht auf die gleiche Art.
Ihr Idioten von Entwicklern! Und unsereins schreibt sich an condtional comments einen Wolf.
Kruzifixsackzementnochomol! Sechs. Setzen.
Zu gefühlig
[Jacques Higelin, "Champagne", 1978)
Kein größeres Elend auf dem Planeten als nicht von der eigenen Sicht berichten dürfen, ohne daß der andere sie auf sich bezieht. Man steht davor wie vor einer Fremdsprache, der Gefühle beraubt, der Worte nicht länger mächtig, eine Revision wird nicht zugelassen.
Die Geschwister Ohnmacht und Zorn nehmen einander bei den Händen und tanzen Ringelreihen.
An manchen Tagen, in vielen Nächten wäre ich gern jemand anders.
Layout
Sollstelle für kommentarwütige Leser in Sachen Black & White-Layout
Edit: hat sich erledigt - ist noch nicht ausgereift, die Idee.
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